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    Hochzeitshelden

    Hochzeitspapeterie Berlin ✿ Institut für erfreuliche Drucksachen

    Umbruch – Auf Gutenbergs Spuren. Die Sehnsucht nach der Vergangenheit nimmt in unserer schnelllebigen und hochtechnologisierten Gesellschaft einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Der Begriff „Retro“ ist in den Nullerjahren zu einem Schlagwort der Jugendkultur avanciert. Diese Entwicklung drückt sich z.B. in einer Rückbesinnung auf alte Medien wie Vinyl und Tapes, die analoge Fotografie oder aber traditionelles Handwerk wie den klassischen Bleisatz-Druck aus.

    Während in der industriellen Druckindustrie die Umstellung auf Offset- und Digitaldruck im großen Maßstab längst vollzogen ist, entstehen im Berliner Stadtteil Pankow im Institut für Erfreuliche Drucksachen durch den gelernten Drucksetzer Martin Z. Schröder als Gegenentwicklung wieder Unikate im Handsatz wie zu Gutenbergs Zeiten.

    Aus den einzelnen Lettern wird in der Berliner Druckerei im sogenannten Winkelhaken der Drucksatz erstellt. Im nächsten Schritt wird der Satz in den Schließrahmen durchschossen und für ein gleichmäßiges Druckbild mit einem Leder bespannten Holzklotz geebnet. Die fertige Vorlage wird in eine Boston- oder Heidelberger Tiegeldruckpresse gespannt und der Druck beginnt.

    Neben Exlibris und dem Buchdruck in limitierter Kleinstauflage für Schriftsteller wie Max Goldt werden in der Druck-Offizin hauptsächlich Ausstattungen für Firmen nach Corporate Design und neuerdings auch verstärkt persönliche Drucksachen für z.B. Hochzeiten erstellt. Wenn Ihr also auf der Suche nach den besonderen Drucksachen für eure Hochzeit seid, dann besucht doch einfach Martin im Institut für erfreuliche Drucksachen und lasst euch in eine andere Zeit zurückversetzen. Den Link zur Webseite der Druckerei Berlin findet Ihr weiter unten.

    Altes Handwerk lebt neu auf – ein Umbruch wie er im Buche steht.

    [testimonial name=”Martin Z. Schröder” about=”Institut für erfreuliche Drucksachen” url=”www.druckerey.de” image=”https://e59xjbwwcmg.exactdn.com/wp-content/uploads/druckerey-berlin.jpg”]Das Wort Offizin kommt von „opificina“, dem Ort, „wo die Werke gemacht“ werden. Erhalten hat sich der Begriff für Apotheken und Druckerwerkstätten. Besucher sind in der Offizin willkommen.[/testimonial]
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